Diversity Management als Beruf: Qualifikationen, Tätigkeiten und Einstiegschancen

Du brennst für das Thema Chancengerechtigkeit und möchtest dazu beitragen, dass Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen ihre Potenziale effektiv nutzen können? Dann hast du vielleicht im Diversity Management deine Berufung gefunden! Doch was genau macht man als Diversity Manager:in und wie kannst du dich dafür qualifizieren? Welche Chancen und Herausforderungen bringt dieser Beruf mit sich? Das haben wir uns auch gefragt und daher mit dem renommierten Diversity- und Inklusions-Experten Michael Stuber gesprochen.
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von Jana Hansl, 8. November 2022 um 07:55

Was genau bedeutet eigentlich »Diversity Management«?

Globalisierung, demografischer Wandel, Migration und weitere Trends sorgen dafür, dass sich Mitarbeitende in Organisationen bezüglich bestimmter Faktoren, wie z. B. Alter oder Nationalität, zunehmend unterscheiden. Zusätzlich spielen Chancengerechtigkeit und Inklusion eine immer größere Rolle, was die soziale Verantwortung und auch das Image vieler Unternehmen angeht. Diversity Management möchte die verschiedenen Potenziale, die in dieser Vielfalt schlummern, aktiv für den Unternehmenserfolg nutzen. Diversity Manager:innen scheinen derzeit zunehmend gefragt zu sein: Eine Analyse der Stellenanzeigen auf Glassdoor im Jahr 2019 hat ergeben, dass insgesamt 1.000 Jobs in den Bereichen Gleichstellung und Diversity ausgeschrieben waren. 52 Stellen davon wurden für Deutschland ausgeschrieben, was einem Zuwachs von 79 Prozent verglichen mit dem Vorjahr gleichkommt.

Im Rahmen der Charta der Vielfalt wurden sogenannte Diversity Dimensionen definiert, welche das Aufspüren von Gemeinsamkeiten und Unterschieden für das Diversity Management erleichtern sollen. Zu diesen Dimensionen zählen beispielsweise Religion und Weltanschauung, geschlechtliche Identität, sexuelle Orientierung, Behinderung, ethnische Herkunft und Alter. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt zeigen Unternehmen ihr Commitment, sich aktiv für die Chancengerechtigkeit ihrer Mitarbeitenden einzusetzen.

Das Ziel eines guten Diversity Managements besteht also darin, sowohl bei der Einstellung neuer Mitarbeitender eine möglichst bunte und vielfältige Belegschaft anzustreben, als auch Strategien und Projekte zu entwickeln, um die verschiedenen Talente der Mitarbeitenden gezielt zu fördern. Auch das Eingehen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden, wie zum Beispiel durch alters- oder behindertengerecht ausgestattete Arbeitsplätze, gehört zu den Aufgaben des Diversity Managements. Michael Stuber betont, dass gute Diversity Programme echte Teilhabe und nicht nur oberflächlichliche Ziele vorantreiben sollten: »In der Tat ist eine differenzierte Zielsetzung eine der wichtigsten Grundlagen. Anders als bei den meisten Konzepten sollte es nicht nur um Repräsentationsziele gehen, sondern auch um erlebte Wertschätzung und tatsächliche Einbeziehung.«
 

Was macht ein:e Diversity Manager:in?

Diversity Management ist ein sehr vielfältiges Berufsfeld. Typische Tätigkeiten können beispielsweise folgendermaßen aussehen:

  • Ermitteln, wie viele Frauen im Unternehmen eine Führungsposition innehaben und Konzepte planen, welche den Anteil der Frauen in Führungspositionen vergrößern

  • Arbeitnehmende bezüglich ihrer spezifischen Bedürfnisse (z. B. Vereinbarkeit von Beruf und Familie, behindertengerechte Ausstattung, etc.) befragen und entsprechende Maßnahmen konzipieren, die diesen Bedürfnissen entgegenkommen

  • Die speziellen Potenziale der einzelnen Angestellten ermitteln und überlegen, wo diese sinnvoll eingesetzt werden können

  • Mitarbeitende beraten, informieren und schulen in Bezug auf die Themen Gleichbehandlung, Chancengerechtigkeit und Diversity

  • Bei der Personalauswahl mitwirken: Bereits bei der Einstellung neuer Mitarbeitender eine größtmögliche Vielfalt anstreben (das beginnt bereits in der Stellenanzeige, in der darauf hingewiesen wird, dass beispielsweise Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht und Personen mit Behinderung bei gleicher Eignung bevorzugt werden)

  • Pläne erstellen, die darlegen, wie auf die besonderen Bedürfnisse der älteren Mitarbeitenden eingegangen werden kann und für deren Umsetzung sorgen

  • Konzepte und Trainings zur Entwicklung interkultureller Kompetenzen erstellen und durchführen

Diversity Manager:innen arbeiten überwiegend eigenständig in Büros und am Computer, wobei sie sich regelmäßig in Meetings mit Vorgesetzten und anderen beteiligten Akteuren abstimmen. Zusätzlich führen sie Befragungen und Schulungen durch. Du kannst dich übrigens entscheiden, ob du lieber selbstständig im externen Consulting Firmen bezüglich Diversity Management beraten oder festangestellt in einem Unternehmen als interne:r Diversity Manager:in arbeiten möchtest.

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Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen?

Was die fachlichen Kompetenzen angeht, sind Kenntnisse rund um’s Personalmanagement, Projektmanagement, Arbeitsrecht und Talentmanagement hilfreich. Laut Michael Stuber ist »vor allem soziologisches, wirtschaftswissenschaftliches und psychologisches Rüstzeug – und zwar in einer gewissen internationalen Ausprägung« wichtig. Dieses fachliche Know-How kann dir auch in einer entsprechenden Weiterbildung zum/r Diversity Manager:in vermittelt werden.

»Bei den Softskills sehe ich eine ausgeprägte Grundethik als wichtigste Basis. Für die Arbeit ist die empathische Zusammenarbeit mit anderen essenziell sowie Kommunikationsstärke. Außerdem halte ich eine konsequente Veränderungsorientierung – bzw. eine gesunde Neugier – für sehr wichtig.«, so Michael Stuber. Da du als Diversity Manager:in dafür verantwortlich bist, dass niemand aufgrund bestimmter demografischer Faktoren benachteiligt oder übergangen wird, solltest du außerdem ein hohes Maß an Offenheit und ein gewisses Gespür für die Bedürfnisse von Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Hintergründen mitbringen. Interkulturelle Kompetenz, diplomatisches geschick und ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn gehören ebenfalls zu den Soft-Skills, die gute Diversity Manager:innen auszeichnen. Eine essenzielle Schlüsselkompetenz ist laut Michael Stuber die Fähigkeit, mit Rückschlägen und Widerstand umzugehen: »Die wichtigste Kompetenz ist Frustrationstoleranz. Denn zu Beginn gibt es meist rasche Erfolge und tolles Feedback. Die Untiefen und Veränderungsresistenz zeigen sich dann erst später und alle D&I Manager:innen treffen auch nach Jahren – oder Jahrzehnten – immer wieder auf Menschen, die ungläubig und ahnungslos nach dem Was, Warum und Wie fragen.«
 

Wie werde ich Diversity Manager:in?

Dich reizen diese Herausforderungen und du siehst im Bereich Diversity deine neue Berufung? Viele Wege können dich ans Ziel bringen. Sowohl durch mehrtägige Weiterbildungen und Seminare als auch durch spezifische Studiengänge kannst du dich qualifizieren. Wir haben dir im Folgenden eine Auswahl zusammengestellt.

Das Institut für Diversity Management bietet eine Ausbildung zum/r zertifizierten Diversity Manager:in an. Die Ausbildung besteht aus zwei Teilen, die insgesamt vier Module umfassen. Während sich der erste Teil überwiegend auf die Vermittlung von Grundlagenwissen (z. B. bezüglich der Dimensionen von Diversity und Stereotype) konzentriert, werden im zweiten Teil konkretes Know-How und spezifische Kompetenzen entwickelt, wie beispielsweise das Erstellen und Implementieren eines Diversity Management-Systems oder das Steuern von Personalprozessen bezüglich Diversity. Alle Module finden an Blockterminen von jeweils drei Tagen statt. Darüber hinaus können sich die Teilnehmenden mit den Zusatzmodulen »Diversity Trainings« und »Diversity als Kulturwandel« spezialisieren. Das Ziel der Ausbildung besteht darin, die Teilnehmenden zu befähigen, sowohl als Diversity Manager:innen als auch als externe Diversity Berater:innen tätig zu werden.

Eine weitere Möglichkeit ist die achttägige Weiterbildung zum/r Prozessbegleiter:in für Diversity Management und Interkulturelle Öffnung bei IKUD Seminare, welche sich in drei Module gliedert und sich an Mitarbeitende mit Personalverantwortung bzw. Verantwortliche im Bereich Diversity richtet.

Eo ipso bietet außerdem ein berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium zum/r Diversity Manager:in an. Der Lehrgang gliedert sich in 6 Module und wird innerhalb von 12 Präsenztagen im Abstand von jeweils vier Wochen absolviert. Zur Zielgruppe gehören Personen, die bereits im Bereich Diversity Management tätig sind oder es gerne sein möchten.

Wenn du dem Thema Diversity wissenschaftlich auf den Grund gehen möchtest, könnte das Fernstudium Diversity Management an der IUBH etwas für dich sein. Das Studium umfasst 5 ECTS und kann orts- und zeitunabhängig absolviert werden. Eine Alternative wäre der Masterstudiengang Sozialwissenschaftliche Diversitätsforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. Der Studiengang richtet sich – wie sollte es anders sein – an Studierende aus vielfältigen Fachrichtungen und kann sowohl in Teil- als auch in Vollzeit absolviert werden.
 

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Wie viel verdiene ich als Diversity Manager:in?

Je nach Unternehmen, Position und Berufserfahrung kann das monatliche Bruttogehalt bei einer Festanstellung zwischen knapp über 3.000 Euro und knapp über 6.000 Euro liegen. Die Honorare in der selbstständigen Beratung lassen sich schwer abschätzen, könnten jedoch höher liegen.
 

Welche ähnlichen Berufsfelder gibt es?

Du findest das Tätigkeitsfeld spannend? Nicht nur als Diversity Manager:in, kannst du deine Begeisterung für Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit ausleben. Mit den Bezeichnungen Diversity and Inclusion Officer, Feel-Good-Manager:in, Gleichstellungsbeauftragte:r, Behindertenbeauftragte:r und Inklusionsbeauftragte:r sind gleiche und/oder ganz ähnliche Tätigkeitsbereiche gemeint. Alles, was sich um die Potenzialentfaltung und Chancengerechtigkeit der Mitarbeitenden dreht, hat etwas mit Diversity zu tun. Oft sind entsprechende Stellen der Personalabteilung zugeordnet. Du kannst dich alternativ natürlich auch beim Betriebsrat für mehr Vielfalt und Gleichberechtigung einsetzen.
 

Diversity-Projekte in Deutschland

Auch dann, wenn du dich erst mal nur im Rahmen einzelner Projekte für mehr Diversity und Chancengerechtigkeit einsetzen möchtest, gibt es vielfältige Möglichkeiten. So kannst du z.B. im Rahmen der Diversity Challenge gemeinsam mit anderen jungen Kolleg:innen im Team deine eigenen Ideen zur Förderung von Vielfalt im Arbeitsleben vorantreiben. Darüber hinaus haben Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit, am Diversity Tag teilzunehmen. Inspirierende Anregungen und Ideen zum Thema Diversity in Bezug auf die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben wurden in der Studie Kalaidoscope gesammelt. Um Unternehmen zu honorieren, die das Potenzial von Behinderungen realisieren, nutzen und fördern, wird seit 2017 außerdem jedes Jahr der Inklusionspreis für die Wirtschaft verliehen.
 

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Perspektiven

Aufgrund des demografischen Wandels sowie der aktuellen Flüchtlings- und Migrationsbewegungen dürfte Diversity Management in der Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Darüber hinaus sind zahlreiche positive Auswirkungen eines gelungenen Diversity Managements bereits erwiesen, wie zum Beispiel:

  • Stärkung der Unternehmenskultur

  • Verbesserung der Arbeitsleistung und -atmosphäre

  • Steigerung der Arbeitgeberattraktivität im War for Talents

  • Steigerung der Mitarbeitermotivation und der Identifikation mit dem Unternehmen

  • Förderung neuer Ideen

  • Verminderung von Fehlzeiten

  • Förderung der Internationalisierung

Erfolge lassen sich laut Michael Stuber jedoch nur durch das Etablieren einer Unternehmenskultur erreichen, in der sich die verschiedenen Zielgruppen gewürdigt und wirklich einbezogen fühlen:

»Es genügt nicht, Vielfalt zu feiern und zu promoten. Neuere Studien zeigen, dass das nicht so direkt zu Mehrwerten führt, wie einfache Analysen uns glauben lassen. Es überzeugt auch die vielen Skeptiker:innen nicht. Effektives Diversity Management kombiniert die Bedürfnisse von Zielgruppen mit den Anforderungen des Unternehmens und braucht mehr als die verbreiteten Show-Elemente. Erst, wenn wir behutsam und beharrlich eine wertschätzende Kultur und einbeziehende Zusammenarbeit entwickeln, entfalten sich die wissenschaftlich belegten Vorteile.«

Aufgrund dieser nachgewiesenen Vorteile einer guten D&I Umsetzung werden sich wohl immer mehr Firmen qualifizierte Diversity-Beauftragte mit ins Boot holen müssen, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.

Die Chancen, dass die Nachfrage nach Diversity Expert:innen in Zukunft steigen wird, sollten demnach sehr gut stehen. Diese Tendenz sieht auch Michael Stuber: »Die Chancen stehen sehr gut, nur ist das nicht notwendigerweise mit Erfolgsaussichten gleichzusetzen. Denn das, was das Thema braucht oder bräuchte, deckt sich oft nicht mit dem, was Unternehmen bereit sind anzugehen und/oder das, was Kandidat:innen leisten können. Das Austarieren der Interessen und Möglichkeiten bildet wohl die wichtigste Aufgabe – nicht nur bei neu geschaffenen, sondern auch bei neubesetzten D&I Positionen.«
 

© Anja Viering

Unser Experte

Michael Stuber beschäftigt sich seit mehr als 18 Jahren mit Diversity und Inklusion (D&I) und wird auch als »Deutschlands Diversity-Pioneer« (ManagerMagazin 2018) bezeichnet. Mit seinem Consulting Unternehmen UNGLE!CH BESSER ENGINEERING D&I berät er namhafte Unternehmen rund um D&I.

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