Hochsensibilität

Hochsensible Person (kurz: HSP) wurde 1996 von der amerikanischen Professorin für Psychologie, Elaine Aron, durch ihr Buch »The highly sensitive person« eingeführt. Dieses Buch entstand als populärwissenschaftliches Exzerpt aus der von ihr vorangegangenen Studie und wurde in kurzer Zeit in den USA zum Bestseller. Hochsensibel zu sein bedeutet, eine andere Reiz-Nerven-Reaktion zu haben.

Fest steht, dass hochsensible Personen einen anderen Zugang zu ihren Wahrnehmungsfiltern haben und dadurch offener für Reize aller Art sind. Dies betrifft sowohl körperliche als auch emotionale Reize. Hochsensible Menschen zeichnet eine hohe emotionale Berührbarkeit, ein intensives Erleben, tiefe und komplexe Verarbeitung, hohes Einfühlungsvermögen (Empathie), hohe emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz und Kreativität aus. Sie sind häufig Querdenkerinnen und Neudenkerinnen, haben ein gutes Gespür für gesellschaftliche Trends und Veränderungen z.B. in der Branche, in Teams und Gruppen.

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